Durch unsere vielseitigen, auch apparateunterstützten Untersuchungsmöglichkeiten, decken wir große Teile der heute gängigen medizinischen Diagnostik ab.
Die meisten Krankheiten können ambulant behandelt werden, sei es bei uns in der hausärztlichen Praxis, sei es bei einem Fachspezialisten, zu dem Sie von uns überwiesen werden. Werden Sie in der Klinik stationär behandelt, wird die ambulante Therapie von uns so fortgesetzt, wie von der Klinik vorgeschlagen.
Wir betrachten uns als Manager Ihrer Gesundheit. Wir diagnostizieren und behandeln, wir verordnen Arzneimittel, Hilfsmittel und Heilmittel und organisieren häusliche Krankenpflege. Auch überweisen wir zu Fachspezialisten und organisieren eine Einweisung zur stationären Behandlung im Krankenhaus, wenn dies notwendig werden sollte. Dabei nehmen wir auch Kontakt mit der betreuenden Klinik auf und organisieren gegebenenfalls den Krankentransport.
Wir behandeln alle Altersklassen, außer Säuglinge und Kleinkinder, also alle Patientinnen und Patienten vom Kind bis zum Greis. Häufig kennen wir dadurch die ganze Familie, von der Oma bis zum Enkel, mit der gesamten Familienanamnese und auch sozialen Anamnese. Wir haben viele Patienten, die chronisch krank sind oder gleichzeitig unter mehreren Krankheiten leiden (Multimorbidität) und versorgen auch viele alte und ganz alte (geriatrische) Patienten.
Patienten, die krankheitsbedingt nicht zur Sprechstunde kommen können, suchen wir zu Hause auf. Das ist auch dann der Fall, wenn sie sich im Alten- oder Pflegeheim befinden. Hausbesuche werden täglich durchgeführt, in der Regel über die Mittagszeit oder nach Ende der Sprechstunde.
Bei Aufnahme einer Tätigkeit im Lebensmittelbereich, Gastronomie und auch Ausstellergewerbe wird zumeist eine Belehrung und Bescheinigung gemäß §43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz benötigt. Dies können Sie nach Terminvereinbarung in unserer Praxis erhalten. Ist nicht Teil der gesetzlichen Regelversorgung.
Durch unsere vielseitigen, auch apparateunterstützten Untersuchungsmöglichkeiten, decken wir große Teile der heute gängigen medizinischen Diagnostik ab.
Durch unsere vielseitigen, auch apparateunterstützten Untersuchungsmöglichkeiten, decken wir große Teile der heute gängigen medizinischen Diagnostik ab.
Die meisten Krankheiten können ambulant behandelt werden, sei es bei uns in der hausärztlichen Praxis, sei es bei einem Fachspezialisten, zu dem Sie von uns überwiesen werden. Werden Sie in der Klinik stationär behandelt, wird die ambulante Therapie von uns so fortgesetzt, wie von der Klinik vorgeschlagen.
Die meisten Krankheiten können ambulant behandelt werden, sei es bei uns in der hausärztlichen Praxis, sei es bei einem Fachspezialisten, zu dem Sie von uns überwiesen werden. Werden Sie in der Klinik stationär behandelt, wird die ambulante Therapie von uns so fortgesetzt, wie von der Klinik vorgeschlagen.
Wir betrachten uns als Manager Ihrer Gesundheit. Wir diagnostizieren und behandeln, wir verordnen Arzneimittel, Hilfsmittel und Heilmittel und organisieren häusliche Krankenpflege. Auch überweisen wir zu Fachspezialisten und organisieren eine Einweisung zur stationären Behandlung im Krankenhaus, wenn dies notwendig werden sollte. Dabei nehmen wir auch Kontakt mit der betreuenden Klinik auf und organisieren gegebenenfalls den Krankentransport.
Wir betrachten uns als Manager Ihrer Gesundheit. Wir diagnostizieren und behandeln, wir verordnen Arzneimittel, Hilfsmittel und Heilmittel und organisieren häusliche Krankenpflege. Auch überweisen wir zu Fachspezialisten und organisieren eine Einweisung zur stationären Behandlung im Krankenhaus, wenn dies notwendig werden sollte. Dabei nehmen wir auch Kontakt mit der betreuenden Klinik auf und organisieren gegebenenfalls den Krankentransport.
Wir behandeln alle Altersklassen, außer Säuglinge und Kleinkinder, also alle Patientinnen und Patienten vom Kind bis zum Greis. Häufig kennen wir dadurch die ganze Familie, von der Oma bis zum Enkel, mit der gesamten Familienanamnese und auch sozialen Anamnese. Wir haben viele Patienten, die chronisch krank sind oder gleichzeitig unter mehreren Krankheiten leiden (Multimorbidität) und versorgen auch viele alte und ganz alte (geriatrische) Patienten.
Wir behandeln alle Altersklassen, außer Säuglinge und Kleinkinder, also alle Patientinnen und Patienten vom Kind bis zum Greis. Häufig kennen wir dadurch die ganze Familie, von der Oma bis zum Enkel, mit der gesamten Familienanamnese und auch sozialen Anamnese. Wir haben viele Patienten, die chronisch krank sind oder gleichzeitig unter mehreren Krankheiten leiden (Multimorbidität) und versorgen auch viele alte und ganz alte (geriatrische) Patienten.
Patienten, die krankheitsbedingt nicht zur Sprechstunde kommen können, suchen wir zu Hause auf. Das ist auch dann der Fall, wenn sie sich im Alten- oder Pflegeheim befinden. Hausbesuche werden täglich durchgeführt, in der Regel über die Mittagszeit oder nach Ende der Sprechstunde.
Patienten, die krankheitsbedingt nicht zur Sprechstunde kommen können, suchen wir zu Hause auf. Das ist auch dann der Fall, wenn sie sich im Alten- oder Pflegeheim befinden. Hausbesuche werden täglich durchgeführt, in der Regel über die Mittagszeit oder nach Ende der Sprechstunde.
Bei Aufnahme einer Tätigkeit im Lebensmittelbereich, Gastronomie und auch Ausstellergewerbe wird zumeist eine Belehrung und Bescheinigung gemäß §43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz benötigt. Dies können Sie nach Terminvereinbarung in unserer Praxis erhalten. Ist nicht Teil der gesetzlichen Regelversorgung.
Bei Aufnahme einer Tätigkeit im Lebensmittelbereich, Gastronomie und auch Ausstellergewerbe wird zumeist eine Belehrung und Bescheinigung gemäß §43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz benötigt. Dies können Sie nach Terminvereinbarung in unserer Praxis erhalten. Ist nicht Teil der gesetzlichen Regelversorgung.
Ab dem 35. Lebensjahr bieten die gesetzlichen Krankenkassen alle 3 Jahre eine Gesundheitsuntersuchung an. Diese umfasst eine körperliche Untersuchung sowie die Bestimmung von Cholesterin und Blutzucker, eine Urinprobe. Wenn es notwendig ist, werden dabei selbstverständlich auch noch ergänzende Untersuchungen (z.B. weitere Labortests, Sonografie, Belastungs-EKG oder Lungenfunktion) durchgeführt.
Jugendliche können im Rahmen der Früherkennung ebenfalls untersucht werden. Diese Untersuchung entspricht einer Kinderuntersuchung im Jugendalter und kann 1-malig zwischen der U9-Kinderuntersuchung und dem Check-up ab 35 in Anspruch genommen werden.
Sportuntersuchungen für Sportverein, Tauchschule oder Motorbootschule sind Wunschleistungen, die wir gerne durchführen können. Sie werden allerdings meist nicht von den Krankenkassen übernommen. Näheres erfahren Sie in der Rubrik „Allgemeine individuelle Gesundheits-Leistungen“ (IGeL) oder Sie sprechen uns persönlich an.
Hierbei handelt es sich um eine Vorsorgeuntersuchung nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz. Diese ist Vorschrift für angehende Arbeitnehmer im Ausbildungsstatus, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
In 2-jährigen Abständen wird – in der Regel – in Verbindung mit der Gesundheitsuntersuchung ein Hautkrebsscreening durchgeführt. Dabei wird die gesamte Haut mit einem speziellen Auflicht-Mikroskop auf Zeichen von Hautkrebs untersucht. Hautkrebs ist eine Krankheit, die vor allem durch Lichteinflüsse immer häufiger auftritt. Im Krankheitsfalle wird der Patient an einen Hautarzt zur Entfernung der verdächtigen Hautveränderung überwiesen oder in die Hautklinik eingewiesen.
Nach vorheriger Terminvereinbarung werden zwischen 7.00 bis 10.15 die notwendigen Laboruntersuchungen in unserer Praxis durchgfeführt. In gesonderten Fällen kann auch ein späterer Termin vereinbart werden.
Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, 24h Langzeit-EKG, 24h RR Messung, Lungenfunktionstestung, Schlaf-Apnoe Screening
Sonographie des Abdomens, Sonographie des Urogenitaltrakts, Sonographie der Schilddrüse, Sonographie der Halsgefäße, Sonographie der Thoraxorgane, Herzcheokardiographie (nicht Teil der Regelversorgung)
Durch nächtliches Schnarchen kann es nicht nur zu einem unruhigen, unzureichenden Schlaf kommen, so dass Sie am Morgen weiter müde sind. Auch können Herz-Kreislauferkrankungen, wie Bluthochdruck, Herzrythmusstörungen oder andere Schlafstörungen diagnostiziert werden. Durch ein mit diversen Sensoren ausgestattetes Aufzeichnungsgerät können schlafbezogene Atemstörungen, wie Schnarchen, sehr genau erkannt werden.
Ab dem 35. Lebensjahr bieten die gesetzlichen Krankenkassen alle 3 Jahre eine Gesundheitsuntersuchung an. Diese umfasst eine körperliche Untersuchung sowie die Bestimmung von Cholesterin und Blutzucker, eine Urinprobe. Wenn es notwendig ist, werden dabei selbstverständlich auch noch ergänzende Untersuchungen (z.B. weitere Labortests, Sonografie, Belastungs-EKG oder Lungenfunktion) durchgeführt.
Ab dem 35. Lebensjahr bieten die gesetzlichen Krankenkassen alle 3 Jahre eine Gesundheitsuntersuchung an. Diese umfasst eine körperliche Untersuchung sowie die Bestimmung von Cholesterin und Blutzucker, eine Urinprobe. Wenn es notwendig ist, werden dabei selbstverständlich auch noch ergänzende Untersuchungen (z.B. weitere Labortests, Sonografie, Belastungs-EKG oder Lungenfunktion) durchgeführt.
Jugendliche können im Rahmen der Früherkennung ebenfalls untersucht werden. Diese Untersuchung entspricht einer Kinderuntersuchung im Jugendalter und kann 1-malig zwischen der U9-Kinderuntersuchung und dem Check-up ab 35 in Anspruch genommen werden.
Jugendliche können im Rahmen der Früherkennung ebenfalls untersucht werden. Diese Untersuchung entspricht einer Kinderuntersuchung im Jugendalter und kann 1-malig zwischen der U9-Kinderuntersuchung und dem Check-up ab 35 in Anspruch genommen werden.
Sportuntersuchungen für Sportverein, Tauchschule oder Motorbootschule sind Wunschleistungen, die wir gerne durchführen können. Sie werden allerdings meist nicht von den Krankenkassen übernommen. Näheres erfahren Sie in der Rubrik „Allgemeine individuelle Gesundheits-Leistungen“ (IGeL) oder Sie sprechen uns persönlich an.
Sportuntersuchungen für Sportverein, Tauchschule oder Motorbootschule sind Wunschleistungen, die wir gerne durchführen können. Sie werden allerdings meist nicht von den Krankenkassen übernommen. Näheres erfahren Sie in der Rubrik „Allgemeine individuelle Gesundheits-Leistungen“ (IGeL) oder Sie sprechen uns persönlich an.
Hierbei handelt es sich um eine Vorsorgeuntersuchung nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz. Diese ist Vorschrift für angehende Arbeitnehmer im Ausbildungsstatus, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Hierbei handelt es sich um eine Vorsorgeuntersuchung nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz. Diese ist Vorschrift für angehende Arbeitnehmer im Ausbildungsstatus, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
In 2-jährigen Abständen wird – in der Regel – in Verbindung mit der Gesundheitsuntersuchung ein Hautkrebsscreening durchgeführt. Dabei wird die gesamte Haut mit einem speziellen Auflicht-Mikroskop auf Zeichen von Hautkrebs untersucht. Hautkrebs ist eine Krankheit, die vor allem durch Lichteinflüsse immer häufiger auftritt. Im Krankheitsfalle wird der Patient an einen Hautarzt zur Entfernung der verdächtigen Hautveränderung überwiesen oder in die Hautklinik eingewiesen.
In 2-jährigen Abständen wird – in der Regel – in Verbindung mit der Gesundheits-untersuchung ein Hautkrebsscreening durchgeführt. Dabei wird die gesamte Haut mit einem speziellen Auflicht-Mikroskop auf Zeichen von Hautkrebs untersucht. Hautkrebs ist eine Krankheit, die vor allem durch Lichteinflüsse immer häufiger auftritt.
Nach vorheriger Terminvereinbarung werden zwischen 7.00 bis 10.15 die notwendigen Laboruntersuchungen in unserer Praxis durchgfeführt. In gesonderten Fällen kann auch ein späterer Termin vereinbart werden.
Nach vorheriger Terminvereinbarung werden zwischen 7.00 bis 10.15 die notwendigen Laboruntersuchungen in unserer Praxis durchgfeführt. In gesonderten Fällen kann auch ein späterer Termin vereinbart werden.
Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, 24h Langzeit-EKG, 24h RR Messung, Lungenfunktionstestung, Schlaf-Apnoe Screening
Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, 24h Langzeit-EKG, 24h RR Messung, Lungenfunktionstestung, Schlaf-Apnoe Screening
Sonographie des Abdomens, Sonographie des Urogenitaltrakts, Sonographie der Schilddrüse, Sonographie der Halsgefäße, Sonographie der Thoraxorgane, Herzcheokardiographie (nicht Teil der Regelversorgung)
Sonographie des Abdomens, Sonographie des Urogenitaltrakts, Sonographie der Schilddrüse, Sonographie der Halsgefäße, Sonographie der Thoraxorgane, Herzcheokardiographie (nicht Teil der Regelversorgung)
Durch nächtliches Schnarchen kann es nicht nur zu einem unruhigen, unzureichenden Schlaf kommen, so dass Sie am Morgen weiter müde sind. Auch können Herz-Kreislauferkrankungen, wie Bluthochdruck, Herzrythmusstörungen oder andere Schlafstörungen diagnostiziert werden. Durch ein mit diversen Sensoren ausgestattetes Aufzeichnungsgerät können schlafbezogene Atemstörungen, wie Schnarchen, sehr genau erkannt werden.
Durch nächtliches Schnarchen kann es nicht nur zu einem unruhigen, unzureichenden Schlaf kommen, so dass Sie am Morgen weiter müde sind. Auch können Herz-Kreislauferkrankungen, wie Bluthochdruck, Herzrythmusstörungen oder andere Schlafstörungen diagnostiziert werden. Durch ein mit diversen Sensoren ausgestattetes Aufzeichnungsgerät können schlafbezogene Atemstörungen, wie Schnarchen, sehr genau erkannt werden.
Grippe-Saison ist die kühle Jahreszeit. Da sich der Grippevirus ständig ändert, wird jährlich ein neuer Impfstoff hergestellt, der die zuletzt aufgetretenen Virusstämme bekämpft. Es muss daher jährlich eine Impfung mit dem neuesten Impfstoff erfolgen. Besonders empfohlen wird die Impfung älteren Menschen (über 60 Jahre) und Menschen, die viel Kontakt mit anderen Personen haben. Sowie chronisch Kranke, z. B. Diabetiker.
Dies ist die „2. Grippeimpfung“, eine Impfung gegen die bakterielle Lungenentzündung. Empfohlen wird sie für denselben Personenkreis wie die Grippeimpfung. Nach den neuesten Empfehlungen soll die Pneumokokkenimpfung maximal 1 x im Leben, in der Regel 6 Jahre nach der 1. Impfung wiederholt werden. Sie kann ganzjährig durchgeführt werden. In unserer Praxis ist eine gleichzeitige Impfung mit der Grippeimpfung möglich.
Das Frühjahr ist Hochsaison für die Impfung gegen Zeckenenzephalitis. Die Grundimmunisierung erfolgt durch 3 Impfungen im Abstand von 1 und 6 Monaten nach der 1. Impfung. Danach muss die Impfung alle 3 Jahre aufgefrischt werden.
In unserer Praxis können Sie sich gegen Wundstarrkrampf einzeln oder kombiniert mit z.B. Diphterie, Polio und Keuchhusten impfen lassen. Die Grundimmunisierung erfolgt durch 3 Impfungen im Abstand von 1 bzw. 6 Monaten. Eine Auffrischung muss alle 10 Jahre erfolgen.
Die Impfung gegen Diphterie bieten wir als Kombi-Impfung (s. Tetanus) an. Die Grundimmunisierung wird durch 3 Impfungen im Abstand von 1 bzw. 6 Monaten durchgeführt.
Die Grundimmunisierung gegen Kinderlähmung erfolgt in der Kindheit. Im Erwachsenenalter erfolgen die Auffrischimpfungen im Abstand von 10 Jahren. Die Impfung kann zusammen mit Diphterie und Tetanus, gegebenenfalls auch Pertussis kombiniert werden.
Keuchhusten wurde bei den Impfungen lange Zeit vernachlässigt. Daher kommt Pertussis wieder häufiger vor, weshalb heute die Impfung von der STIKO offiziell empfohlen wird. Einen Einzelimpfstoff gibt es nicht, es wird stets in Kombination mit Tetanus, Diphterie oder Polio geimpft. Eine Auffrischimpfung sollte alle 10 Jahre erfolgen.
Gegen Masern, Mumps und Röteln wird mit einem Kombinationsimpfstoff geimpft. Die Grundimmunsierung erfolgt in der Kindheit. In der Pubertät ist eine Auffrischimpfung vorgesehen. Sollten Sie keine Wiederholungsimpfung gehabt haben, empfiehlt sich eine Nachimpfung auch noch im Erwachsenenalter. Frauen mit Kinderwunsch sollten auf jeden Fall einen ausreichenden Impftiter aufweisen.
Die Impfung gegen Menigokokkenenzephalitis ist noch nicht sehr verbreitet, da die Erkrankung selten ist. Allerdings ist das Krankheitsbild äußerst heimtückisch, rasch verlaufend und in der Regel tödlich.
Eine Impfung gegen die beiden Hepatitisarten empfiehlt sich nicht nur vor Reisen in ferne Länder, denn Sie können sich auch hier zu Lande durch die Erreger von Hepatitis A und B infizieren. Die Grundimmunisierung erfolgt durch 3 Impfungen im Abstand von 1 bzw. 6 Monaten. Die Kosten für die Impfungen werden von den Krankenkassen nicht übernommen. Es gibt hier wenige Ausnahmen bei z.B. schwer leberkranken Patienten. Die Hepatitis B Impfung ist jedoch Kassenleistung.
Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs wird von der STIKO zwischen dem 11. und 17. Lebensjahr empfohlen. Erfolgt die Impfung in diesem Alter, so wird sie von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die Grundimmunisierung erfolgt durch 3 Impfungen im Abstand von 2 bzw. 6 Monaten.
Mehr als 300.000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Gürtelrose (Herpes zoster), etwa 5% der Betroffenen leiden anschließend unter Nervenschmerzen, die über Monate hinweg anhalten können. Eine 2-malige Impfung kann das verhindern. Ab dem 60. Lebensjahr ist diese Impfung von der STIKO empfohlen.
Grippe-Saison ist die kühle Jahreszeit. Da sich der Grippevirus ständig ändert, wird jährlich ein neuer Impfstoff hergestellt, der die zuletzt aufgetretenen Virusstämme bekämpft. Es muss daher jährlich eine Impfung mit dem neuesten Impfstoff erfolgen. Besonders empfohlen wird die Impfung älteren Menschen (über 60 Jahre) und Menschen, die viel Kontakt mit anderen Personen haben. Sowie chronisch Kranke, z. B. Diabetiker.
Grippe-Saison ist die kühle Jahreszeit. Da sich der Grippevirus ständig ändert, wird jährlich ein neuer Impfstoff hergestellt, der die zuletzt aufgetretenen Virusstämme bekämpft. Es muss daher jährlich eine Impfung mit dem neuesten Impfstoff erfolgen. Besonders empfohlen wird die Impfung älteren Menschen (über 60 Jahre) und Menschen, die viel Kontakt mit anderen Personen haben. Sowie chronisch Kranke, z. B. Diabetiker.
Dies ist die „2. Grippeimpfung“, eine Impfung gegen die bakterielle Lungenentzündung. Empfohlen wird sie für denselben Personenkreis wie die Grippeimpfung. Nach den neuesten Empfehlungen soll die Pneumokokkenimpfung maximal 1 x im Leben, in der Regel 6 Jahre nach der 1. Impfung wiederholt werden. Sie kann ganzjährig durchgeführt werden. In unserer Praxis ist eine gleichzeitige Impfung mit der Grippeimpfung möglich.
Dies ist die „2. Grippeimpfung“, eine Impfung gegen die bakterielle Lungenentzündung. Empfohlen wird sie für denselben Personenkreis wie die Grippeimpfung. Nach den neuesten Empfehlungen soll die Pneumokokkenimpfung maximal 1 x im Leben, in der Regel 6 Jahre nach der 1. Impfung wiederholt werden. Sie kann ganzjährig durchgeführt werden. In unserer Praxis ist eine gleichzeitige Impfung mit der Grippeimpfung möglich.
Das Frühjahr ist Hochsaison für die Impfung gegen Zeckenenzephalitis. Die Grundimmunisierung erfolgt durch 3 Impfungen im Abstand von 1 und 6 Monaten nach der 1. Impfung. Danach muss die Impfung alle 3 Jahre aufgefrischt werden.
Das Frühjahr ist Hochsaison für die Impfung gegen Zeckenenzephalitis. Die Grundimmunisierung erfolgt durch 3 Impfungen im Abstand von 1 und 6 Monaten nach der 1. Impfung. Danach muss die Impfung alle 3 Jahre aufgefrischt werden.
In unserer Praxis können Sie sich gegen Wundstarrkrampf einzeln oder kombiniert mit z.B. Diphterie, Polio und Keuchhusten impfen lassen. Die Grundimmunisierung erfolgt durch 3 Impfungen im Abstand von 1 bzw. 6 Monaten. Eine Auffrischung muss alle 10 Jahre erfolgen.
In unserer Praxis können Sie sich gegen Wundstarrkrampf einzeln oder kombiniert mit z.B. Diphterie, Polio und Keuchhusten impfen lassen. Die Grundimmunisierung erfolgt durch 3 Impfungen im Abstand von 1 bzw. 6 Monaten. Eine Auffrischung muss alle 10 Jahre erfolgen.
Die Impfung gegen Diphterie bieten wir als Kombi-Impfung (s. Tetanus) an. Die Grundimmunisierung wird durch 3 Impfungen im Abstand von 1 bzw. 6 Monaten durchgeführt.
Die Impfung gegen Diphterie bieten wir als Kombi-Impfung (s. Tetanus) an. Die Grundimmunisierung wird durch 3 Impfungen im Abstand von 1 bzw. 6 Monaten durchgeführt.
Die Grundimmunisierung gegen Kinderlähmung erfolgt in der Kindheit. Im Erwachsenenalter erfolgen die Auffrischimpfungen im Abstand von 10 Jahren. Die Impfung kann zusammen mit Diphterie und Tetanus, gegebenenfalls auch Pertussis kombiniert werden.
Die Grundimmunisierung gegen Kinderlähmung erfolgt in der Kindheit. Im Erwachsenenalter erfolgen die Auffrischimpfungen im Abstand von 10 Jahren. Die Impfung kann zusammen mit Diphterie und Tetanus, gegebenenfalls auch Pertussis kombiniert werden.
Keuchhusten wurde bei den Impfungen lange Zeit vernachlässigt. Daher kommt Pertussis wieder häufiger vor, weshalb heute die Impfung von der STIKO offiziell empfohlen wird. Einen Einzelimpfstoff gibt es nicht, es wird stets in Kombination mit Tetanus, Diphterie oder Polio geimpft. Eine Auffrischimpfung sollte alle 10 Jahre erfolgen.
Keuchhusten wurde bei den Impfungen lange Zeit vernachlässigt. Daher kommt Pertussis wieder häufiger vor, weshalb heute die Impfung von der STIKO offiziell empfohlen wird. Einen Einzelimpfstoff gibt es nicht, es wird stets in Kombination mit Tetanus, Diphterie oder Polio geimpft. Eine Auffrischimpfung sollte alle 10 Jahre erfolgen.
Gegen Masern, Mumps und Röteln wird mit einem Kombinationsimpfstoff geimpft. Die Grundimmunsierung erfolgt in der Kindheit. In der Pubertät ist eine Auffrischimpfung vorgesehen. Sollten Sie keine Wiederholungsimpfung gehabt haben, empfiehlt sich eine Nachimpfung auch noch im Erwachsenenalter. Frauen mit Kinderwunsch sollten auf jeden Fall einen ausreichenden Impftiter aufweisen.
Gegen Masern, Mumps und Röteln wird mit einem Kombinationsimpfstoff geimpft. Die Grundimmunsierung erfolgt in der Kindheit. In der Pubertät ist eine Auffrischimpfung vorgesehen. Sollten Sie keine Wiederholungsimpfung gehabt haben, empfiehlt sich eine Nachimpfung auch noch im Erwachsenenalter. Frauen mit Kinderwunsch sollten auf jeden Fall einen ausreichenden Impftiter aufweisen.
Die Impfung gegen Menigokokkenenzephalitis ist noch nicht sehr verbreitet, da die Erkrankung selten ist. Allerdings ist das Krankheitsbild äußerst heimtückisch, rasch verlaufend und in der Regel tödlich.
Die Impfung gegen Menigokokkenenzephalitis ist noch nicht sehr verbreitet, da die Erkrankung selten ist. Allerdings ist das Krankheitsbild äußerst heimtückisch, rasch verlaufend und in der Regel tödlich.
Eine Impfung gegen die beiden Hepatitisarten empfiehlt sich nicht nur vor Reisen in ferne Länder, denn Sie können sich auch hier zu Lande durch die Erreger von Hepatitis A und B infizieren. Die Grundimmunisierung erfolgt durch 3 Impfungen im Abstand von 1 bzw. 6 Monaten. Die Kosten für die Impfungen werden von den Krankenkassen nicht übernommen. Es gibt hier wenige Ausnahmen bei z.B. schwer leberkranken Patienten. Die Hepatitis B Impfung ist jedoch Kassenleistung.
Eine Impfung gegen die beiden Hepatitisarten empfiehlt sich nicht nur vor Reisen in ferne Länder, denn Sie können sich auch hier zu Lande durch die Erreger von Hepatitis A und B infizieren. Die Grundimmunisierung erfolgt durch 3 Impfungen im Abstand von 1 bzw. 6 Monaten. Die Kosten für die Impfungen werden von den Krankenkassen nicht übernommen. Es gibt hier wenige Ausnahmen bei z.B. schwer leberkranken Patienten. Die Hepatitis B Impfung ist jedoch Kassenleistung.
Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs wird von der STIKO zwischen dem 11. und 17. Lebensjahr empfohlen. Erfolgt die Impfung in diesem Alter, so wird sie von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die Grundimmunisierung erfolgt durch 3 Impfungen im Abstand von 2 bzw. 6 Monaten.
Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs wird von der STIKO zwischen dem 11. und 17. Lebensjahr empfohlen. Erfolgt die Impfung in diesem Alter, so wird sie von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die Grundimmunisierung erfolgt durch 3 Impfungen im Abstand von 2 bzw. 6 Monaten.
Mehr als 300.000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Gürtelrose (Herpes zoster), etwa 5% der Betroffenen leiden anschließend unter Nervenschmerzen, die über Monate hinweg anhalten können. Eine 2-malige Impfung kann das verhindern. Ab dem 60. Lebensjahr ist diese Impfung von der STIKO empfohlen.
Mehr als 300.000 Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Gürtelrose (Herpes zoster), etwa 5% der Betroffenen leiden anschließend unter Nervenschmerzen, die über Monate hinweg anhalten können. Eine 2-malige Impfung kann das verhindern. Ab dem 60. Lebensjahr ist diese Impfung von der STIKO empfohlen.